Wochenbett und Babyzeit – Deine Unterstützung nach der Geburt

Endlich! Dein Baby ist da – eines der größten Wunder des Lebens ist vollbracht. Du hast neues Leben erschaffen! Diese Erfahrung ist unglaublich bereichernd, und ich wünsche dir von Herzen, dass die ersten Momente mit deinem Baby voller Freude und Wunder waren.

Doch leider erleben viele Frauen die Geburt nicht ohne Ängste und Komplikationen. Falls deine Geburt schwierig oder von unangenehmen Erfahrungen begleitet war, ist es wichtig, dass du verstehst, warum sich diese Situationen gezeigt haben. Ein zentrales Ziel meiner Arbeit ist es, dir zu helfen, im Frieden mit deiner Geburt zu kommen und sie mit Dankbarkeit anzunehmen. Falls du noch schmerzhafte Gefühle wie Trauer oder Wut spürst, ist es wichtig, diese zu heilen. Denn die Verarbeitung des Geburtsgeschehens hat Einfluss auf die Bindung zwischen dir und deinem Baby, auf deine eigene Gesundheit und auch auf zukünftige Schwangerschaften.

Solltest du entschieden haben, aufgrund deiner Erfahrungen niemals wieder ein Kind bekommen zu wollen, lade ich dich ein, mit mir Kontakt aufzunehmen. Ein Geburtstrauma kann aufgelöst werden, und ich unterstütze dich dabei, Heilung zu erfahren.

Die Bedeutung der Bindung und Intuition im Wochenbett

Das Wochenbett ist der ideale Zeitpunkt, um Erlebtes zu verarbeiten und gestärkt in die Zukunft zu gehen. Wenn du das Geburtsgeschehen verstehst und Frieden mit deiner Erfahrung schließt, stärkst du gleichzeitig die Bindung zu deinem Baby. Deine Intuition wird geschärft, und du verstehst immer besser, was dein Baby braucht.

Falls du das Gefühl hast, dass die Verbindung zu deinem Baby noch nicht da ist, du das Kind fremd empfindest oder du die ersten Glücksgefühle beim Anblick deines Babys nicht empfindest, ist es wichtig, Unterstützung zu suchen. Ich helfe dir, die Ursache für diese Distanz aufzuspüren und aufzulösen. Je schneller du dir Hilfe holst, desto geringer ist der Einfluss unerwünschter Prägungen auf dich und dein Baby.

Babys als Spiegel ihrer Eltern – Energetische Ursachen erkennen

Viele Eltern glauben, dass es schwierig ist, ihr Baby richtig zu verstehen. Dabei zeigt dein Baby mit seinen wenigen Mitteln, was es braucht. In den ersten Monaten sind es vor allem Hunger, Müdigkeit und das Bedürfnis nach Nähe, die es ausdrückt. Doch je älter dein Baby wird, desto mehr wird es auch zum Spiegel deiner eigenen Emotionen.

Zum Beispiel: Wenn dein Baby nachts nicht ruhig schläft oder tagsüber sehr unruhig ist, kann dies ein Spiegelbild deiner eigenen Unruhe sein – sowohl von dir als Mutter als auch von deinem Partner oder der Beziehung zwischen euch. Es ist wichtig, zu verstehen, dass das „Problem“ nicht beim Baby liegt, sondern oft in den emotionalen und energetischen Zuständen der Eltern. Die Ursache für die Unruhe liegt häufig bei den Bezugspersonen.

Indem du dich auf dein eigenes inneres Gleichgewicht konzentrierst, kannst du die Ursache erkennen und das Verhalten deines Babys positiv beeinflussen. Dein Baby spiegelt dir nicht nur emotionale Blockaden, sondern hilft dir, diese zu erkennen und zu transformieren. Ich begleite ich dich dabei, die zugrunde liegenden Ursachen zu finden und nachhaltig aufzulösen.

Babys Mögliche Auffälligkeiten bei Babys und Kindern, die auf energetische Ursachen hinweisen

Hier einige Beispiele für auffälliges Verhalten, bei dem es hilfreich ist, energetische Ursachen zu betrachten:

  • Schreibabys

  • Lethargie und ungewöhnliche Müdigkeit

  • Schlafstörungen und Schlaflosigkeit

  • Verdauungsprobleme, wie Durchfall oder Verstopfung

  • Chronische Erkältungen oder Schnupfen

  • Allergien

  • Unruhige Reaktionen auf das Verlassen des Hauses

  • Unerklärliches Verhalten in bestimmten Situationen

  • Der Eindruck, dass das Baby niemals satt wird

Diese Liste ist nicht abschließend – viele Verhaltensweisen deines Babys können auf energetische Blockaden hinweisen. Es ist wichtig, das Spiegelgesetz zu verstehen: Dein Baby spiegelt dir seine eigenen Bedürfnisse, die oft mit deinen eigenen unbewussten Gefühlen und Mustern in Verbindung stehen.

Bewusste Elternschaft und dein Einfluss auf die Entwicklung deines Kindes

Als Mutter bist du die wichtigste Bezugsperson und das Vorbild für dein Baby. Alles, was du tust – von deinen Handlungen über deine Worte bis hin zu deinen Gedanken und Gefühlen – lernt dein Baby von dir. Es ist wichtig, bewusst zu überlegen, welche Gewohnheiten und Verhaltensweisen du an deinem Kind weitergeben möchtest. 

Wenn du bemerkst, dass sich ungesunde Muster in deinem Leben eingeschlichen haben, ist es an der Zeit, diese zu verändern. Dein Kind wird sich ein gesundes und glückliches Leben von dir abschauen und lernen, wie es selbst für Wohlbefinden und Glück sorgen kann. Diese Bewusstseinsarbeit gilt nicht nur für Mütter, sondern auch für Väter – gemeinsam könnt ihr euer Kind auf einem achtsamen und gesunden Weg begleiten.

Kommunikation mit der Seele deines Kindes – Achtsame Begleitung statt Erziehung

Elternschaft bedeutet nicht nur, zu „erziehen“, sondern vor allem, achtsam zu begleiten. Das bedeutet, dass du die innere Weisheit deiner Seele und die deines Kindes erkennst und in eure gemeinsame Reise einfließen lässt. Durch diese Kommunikation auf seelischer Ebene wirst du feststellen, dass du in der Lage bist, deinem Kind genau das zu geben, was es in seiner Entwicklung braucht – ohne Zwang, sondern in einer natürlichen, bedingungslosen Bindung.

Wenn du dich auf diese tiefere Verbindung mit deinem Kind einlässt, wirst du feststellen, dass es immer wieder liebevolle Hinweise und Signale gibt, die dich zu den richtigen Entscheidungen führen. Diese achtsame Begleitung unterstützt nicht nur die emotionale Entwicklung deines Kindes, sondern fördert auch eine tiefere, authentische Eltern-Kind-Beziehung, die von Vertrauen und gegenseitigem Respekt getragen ist.

Indem du auf das innere Wissen deines Kindes hörst, kannst du ihm helfen, sein volles Potenzial zu entfalten – nicht durch strikte Vorgaben oder Kontrolle, sondern durch sanfte Führung und Verständnis. Dies ist der Schlüssel zu einer erfüllenden, harmonischen Elternschaft und zu einer glücklichen Kindheit.

Sexualität, Weiblichkeit und Körperakzeptanz nach der Geburt – Dein Weg zu dir selbst

Nach der Geburt hat sich nicht nur dein Leben verändert, sondern auch dein Körper. Die Rückkehr zu deinem „alten“ Körper ist oft nicht sofort möglich, und das ist völlig normal. Es braucht Zeit, Geduld und viel Selbstliebe, um dich wieder vollständig in deinem Körper zu fühlen. Aber gerade in dieser Phase der Veränderung ist es besonders wichtig, dass du dir selbst mit Respekt begegnest und deinen Körper in seiner neuen Form akzeptierst.

Dein Körper ist nun nicht nur der Ort, der Leben erschaffen hat – er ist auch ein Symbol für Stärke, Wandel und Neubeginn. Anstatt dich in Vergleichen oder Selbstkritik zu verlieren, lade ich dich ein, deinen Körper zu feiern, so wie er jetzt ist. Wenn du dich von deinen alten Vorstellungen und Vorstellungen darüber, wie dein Körper „sein sollte“, befreist, kannst du ein tieferes Gefühl der Selbstakzeptanz entwickeln.

Diese Reise zu mehr Körperakzeptanz und Selbstliebe ist auch entscheidend für deine Beziehung zu deinem Partner. Eine erfüllende Partnerschaft braucht Raum für die Wiederentdeckung der eigenen Weiblichkeit. Wenn du Schwierigkeiten hast, dich nach der Geburt mit deinem Körper oder deiner Sexualität wieder anzufreunden, stehe ich dir gerne zur Seite, um diesen Weg gemeinsam zu gehen. Du verdienst es, deinen Körper zu lieben und deine Weiblichkeit in ihrer vollen Kraft zu leben – für dich selbst und für deine Beziehung.

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